Die Initiative „Sicherheit im OP“ zielt darauf ab, einen Beitrag zur Sicherheit für Patienten/innen und Personal in Österreichs Krankenhäusern zu leisten. Der Fokus liegt auf dem Stellenwert der Infektionsprophylaxe und der optimalen Ablauforganisation für die OP-Sicherheit.
Mit Sicherheit hygienisch
Pro Jahr werden laut Angaben von Statistik Austria in Österreichs Krankenhäusern mehr als eine Million chirurgische Eingriffe durchgeführt – Infektionsprävention ist in Zusammenhang mit Operationen eine zentrale Herausforderung.
Laut European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC) erkranken in Europa jährlich rund 4,1 Millionen Menschen an Infektionen, die sie im Krankenhaus erwerben – also an nosokomialen Infektionen. Der Anteil von Operations-assoziierten Wundinfektionen macht mit rund 17 Prozent einen erheblichen Anteil nosokomialer Infektionen aus.
Sicherheit im OP geht alle etwas an.
Sicherheit im Operationssaal liegt nicht nur in der Verantwortung der behandelnden Ärzte/innen und der Krankenhausverwaltungen. Der größtmögliche Schutz der Patienten/innen ist auch eine gesundheitspolitische Aufgabe.
Die Initiative „Sicherheit im OP“ setzt sich für die Einhaltung der strengen Richtlinien der Infektionskontrolle und Hygiene im OP ein. Zentrales Anliegen ist es, einen Beitrag zur Sicherheit für Patienten/innen und Personal in Österreichs Krankenhäusern und Kliniken zu leisten.
Geschäftsstelle:
Initiative „Sicherheit im OP“
c/o Eipeldauer-Consulting e.U.
Mag. Michael Eipeldauer
Siebenbrunnengasse 17/7
1050 Wien